KREATOR 2015

KREATOR
Messegelände Balingen
Open Air
Freitag, 17. Juli 2015 - 21:20 to 23:00

Auftritts-Line-up

InstrumentBesetzung
Vocals, GuitarMiland „Mille“ Petrozza
GuitarSami Yli-Sirniö
BassChristian „Speesy“ Giesler
DrumsJürgen „Ventor“ Reil

KREATOR, Hauptact des zweiten Festivaltags, signalisieren schon mit beeindruckender Bühnen-Ausstattung, dass sie wohl nichts anbrennen lassen werden und den Beweis für ihren Headliner-Status anzutreten bereit sind - auch wenn Thrash-Fans ohnehin zu keiner Sekunde an diesem gezweifelt haben. Mit 'Enemy Of God' gibt es einen Einstieg nach Maß, und auch die unmittelbar danach intonierten 'Terrible Certainty' sowie 'Phobia' lassen auf Anhieb erkennen, dass hier eine wahre Machtdemonstration ansteht. Der knüppelharte Sound der Ruhrpott-Institution kommt zwar auch ohne jegliche Hilfsmittel und zu jeder Tages- und Nachtzeit gnadenlos gut rüber, die imposante Licht- und Bühnenshow intensivieren die Darbietung jedoch zusätzlich gewaltig. Durch diverse Videoeinspielungen und das einmal mehr schlicht „wirre“ Licht kommen Hämmer wie 'Phantom Antichrist' oder 'Suicide Terrorist' sogar noch brutaler zur Wirkung, und selbst aus einer gewissen Entfernung gerät man alleine durch den audiovisuellen Eindruck noch in Ekstase. Von Milles aufstachelnden Ansagen mag man halten, was man will - wer die Publikumsreaktionen auf „Ich will Euch schreien hören!“ miterlebt, weiß, dass man diesem Kerl aus der Hand frisst, wenn er auf einer Bühne steht. Im Gegenzug erhalten die Fans weitere Brachial-Geschosse wie 'Pleasure To Kill' oder 'United in Hate', ehe man sich den Gnadenstoß in Form einer ultra-brutalen Version von 'Flag Of Hate' und 'Betrayer' abholen darf. Mille - Grazie, gute Nacht Balingen!

KREATOR, Hauptact des zweiten Festivaltags, signalisieren schon mit beeindruckender Bühnen-Ausstattung, dass sie wohl nichts anbrennen lassen werden und den Beweis für ihren Headliner-Status anzutreten bereit sind - auch wenn Thrash-Fans ohnehin zu keiner Sekunde an diesem gezweifelt haben. Mit 'Enemy Of God' gibt es einen Einstieg nach Maß, und auch die unmittelbar danach intonierten 'Terrible Certainty' sowie 'Phobia' lassen auf Anhieb erkennen, dass hier eine wahre Machtdemonstration ansteht. Der knüppelharte Sound der Ruhrpott-Institution kommt zwar auch ohne jegliche Hilfsmittel und zu jeder Tages- und Nachtzeit gnadenlos gut rüber, die imposante Licht- und Bühnenshow intensivieren die Darbietung jedoch zusätzlich gewaltig. Durch diverse Videoeinspielungen und das einmal mehr schlicht „wirre“ Licht kommen Hämmer wie 'Phantom Antichrist' oder 'Suicide Terrorist' sogar noch brutaler zur Wirkung, und selbst aus einer gewissen Entfernung gerät man alleine durch den audiovisuellen Eindruck noch in Ekstase. Von Milles aufstachelnden Ansagen mag man halten, was man will - wer die Publikumsreaktionen auf „Ich will Euch schreien hören!“ miterlebt, weiß, dass man diesem Kerl aus der Hand frisst, wenn er auf einer Bühne steht. Im Gegenzug erhalten die Fans weitere Brachial-Geschosse wie 'Pleasure To Kill' oder 'United in Hate', ehe man sich den Gnadenstoß in Form einer ultra-brutalen Version von 'Flag Of Hate' und 'Betrayer' abholen darf. Mille - Grazie, gute Nacht Balingen!

Walter Scheurer
Photos by Paul Bossenmaier
Zircon - This is a contributing Drupal Theme
Design by WeebPal.